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Eventi
06 November 2017

Mit Ocjo wird bei FITT die Sicherheit am Arbeitsplatz zu einem Event

Der Event Ocjo, der am vergangenen 31. Oktober im Produktionswerk von FITT in Sandrigo (Vi) über die Bühne gegangen ist, hat die über 600 Mitarbeiter bewegt und ihnen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Dank eines umfassenden Produktionsstillstands wurde das Werk einen Tag lang zu einer großen Bühne und zwischen den Produktionslinien wurde ein Theaterstück mit dem Namen „Lachen wir darüber, aber denken wir darüber nach“ aufgeführt.  Und genau das war der Sinn dieses Events: gemeinsam auf ungewöhnliche und mitreißende Art über die Bedeutung der Prävention am Arbeitsplatz als grundlegendes Mittel zum Schutz der persönlichen Gesundheit nachzudenken.  Bewegende Erlebnisberichte wechselten sich mit lockereren und unterhaltsameren Momenten ab, wodurch Bewusstsein geschaffen werden konnte und verhindert werden soll, dass Unwissenheit und Oberflächlichkeit die Oberhand gewinnen, wenn es um Sicherheitsvorrichtungen und vorbildliche Verhaltensweisen am Arbeitsplatz geht.

Als Einleitung der Vorstellung hat Alessandro Mezzalira, CEO von FITT Folgendes hervorgehoben: „Die Sicherheit stellt ein zentrales Thema dar, das allzu oft mit der kalten Logik der Zahlen behandelt wird. Doch in Wahrheit steht das Leben von Personen aus Fleisch und Blut auf dem Spiel, es gibt Handlungsweisen, bei denen das Verantwortungsbewusstsein für sich selbst und für die anderen im Vordergrund stehen muss.“

Während des Events „Ocjo“ standen der Erlebnisbericht „Vom jungen Zimmermann zum großen Arbeitsinvaliden“ von Flavio Frigè, der über sein persönliches Schicksal berichtet hat, der Monolog „Metalmezzadri“ von Bruzio Bisignano, einem ehemaligen Arbeiter der Stahlindustrie und heute Ausbilder auf dem Gebiet der Prävention, zum Thema „Vierzig Jahre Nordosten zwischen Arbeit, Gesundheit und Leidenschaft“, sowie die Vorführung der Kabarettgruppe Trigeminus auf dem Programm.

An dem Event haben auch verschiedene Institutionen des Gebiets teilgenommen, die vom Spisal (Amt für Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz am Arbeitsplatz), den einschlägigen Vereinigungen und den Verantwortlichen der Personalabteilungen anderer Unternehmen vertreten wurden.

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