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21 Juni 2023

Gafa 2023: Innovation und Transparenz

Auf der soeben zu Ende gegangenen Gafa 2023 hat FITT erfolgreich seinen Weg zur Nachhaltigkeit konsolidiert, den es auf der Gafa 2019 dem Publikum angekündigt und 2022 mit der Lancierung seines Nachhaltigkeitskonzepts The responsible flow eingeleitet hatte.

Neben der Innovation, seit jeher die treibende Kraft der Unternehmenstätigkeit von FITT, die zur Entwicklung von FITT Force, FITT NTS Eco und FITT Freel geführt hat, steht dieses Jahr ein weiterer Grundsatz der Unternehmensverantwortung der Firma im Vordergrund: Transparenz. Diese wird als Notwendigkeit definiert, die Auswirkungen der eigenen Unternehmenstätigkeit in ihrer gesamten Wertkette zu erfassen und nach außen hin mitzuteilen.

Dieses Jahr hat FITT also die Kommunikation seines CO2-Fußabdrucks in den Mittelpunkt gestellt.
Der CO2-Fußabdruck (engl.Carbon Footprint) ist das Ergebnis einer Emissionsberechnung und gibt an, welche Menge von Treibhausgasen, d.h. von Gasen, die eine Auswirkung auf die globale Erwärmung haben, auf direkte oder indirekte Weise von einer Ware, einer Dienstleistung oder einem Unternehmen, aber auch von einer einzelnen Person freigesetzt wird. Er wird in sogenannten CO2-Äquivalenten (CO2e) angegeben.

FITT erfasst den CO2-Fußabdruck seiner Produkte anhand des Life Cycle Assessments (LCA), einer zertifizierten analytischen Methode, die den gesamten Lebenszyklus des einzelnen Produkts, von der Wiege bis zum Grab, misst.

Auf der Grundlage des für die einzelnen Produktkategorien erarbeiteten LCA ergreift FITT dann aktive Maßnahmen zur Reduzierung der Emission von CO2-Äquivalenten (CO2e).

Unternehmen sind derzeit nicht verpflichtet, ihren CO2-Fußabdruck zu quantifizieren. FITT ist aber nun einmal von Natur aus ein Wegbereiter und hat deshalb beschlossen, auf eigene Initiative den CO2-Fußabdruck seiner Produkte regelmäßig zu messen und mitzuteilen, um eine wahrheitsgetreue Kommunikation zu seinen Verbrauchern, Partnern und Stakeholdern aufrecht zu erhalten.

FITTs Ziel besteht darin, innerhalb 2025 die Umweltauswirkungen von 50% seiner Produkte und innerhalb 2030 von 80% seiner Produkte zu erfassen.